Free Download Go Ask Alice (Anonymous Diaries)
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Go Ask Alice (Anonymous Diaries)
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Pressestimmen
"The Boston Globe" ...a book that all teenagers and parents of teenagers should really read."School Library Journal" This novel in diary form powerfully depicts the confusions of adolescence. Its impact cannot be denied."Library Journal" An important book, this deserves as wide a readership as libraries can give it."The New York Times" [This] extraordinary work for teenagers is a document of horrifying reality and literary quality.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
A Simon & Schuster author.
Produktinformation
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Simon Pulse; Auflage: New ed (1. Januar 2006)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1416914633
ISBN-13: 978-1416914631
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
12,7 x 1,8 x 17,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
74 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 18.613 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Leider musste ich feststellen, das das Buch schmutzig war. Nicht nur das Titelblatt zerkratzt sondern auch dunkle Fingerabdrücke an den Seiten. GEBRAUCHT war es zwar nicht , sonst würde man einen Bug sehen .
Dass ich dieses Buch gelesen habe, ist schon etwa ein halbes Jahr her, ich erinnere mich nicht mehr an alle Details, also entschuldigt, wenn ich vielleicht etwas ein bisschen durcheinander bekomme. Aber darum geht es mir nicht, es geht um den Gesamteindruck und der ist mir noch gut im Gedächtnis geblieben.Ich persönlich bin kein Freund von allzu einfacher Sprache und daher konnten mich diese als Tagebucheinträge verfassten Erlebnisse Alices in dieser Form nicht so ganz ansprechen. Ich muss erwähnen, dass ich kurz zuvor das Tagebuch der Anne Frank las, daher in dieser Hinsicht vielleicht auchg ein wenig verwöhnt worden war. Die Sprache ist Stellenweise vulgär, was mich persönlich nicht unbedingt gestört hat, ist aber Geschmackssache. Es soll eben die Gedankenwelt eines Teenagers vermitteln, der sich auflehnt, ausprobiert und immer wieder auch mit den "Problemen der Straße" zu kämpfen hat.Aber für mich waren diese Einträge (nach einer Zeit, anfangs konnte ich noch besser darüber hinwegsehen) irgendwie wie eine Aneinanderreihung ihrer Erlebnisse - zudem nicht besonders spannend geschilldert. So, wie sie geschrieben hat, konnte mich Alices Schicksal auch nicht wirklich erschüttern, andere Drogen-Bücher, die ich vorher las und die nicht in Tagebuchform gehalten waren, taten dies eindeutig mehr. Alices Gefühle waren zwar nicht unbedingt unglaubwürdig geschildert, aber so farblos, dass ich mich nicht so recht in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte.Außerdem fehlten Dialoge. Natürlich, es ist ein Tagebuch, aber alles, was Alice beschrieb wirkte für mich so leblos. Ein paar Dialoge (ich verweise hier nochmal auf Annefrank, die in ihrem Tagebuch durchaus Dialoge integrierte und sie war nicht einmal eine Schriftstellerin)hätten Alices Schilderungen sicher ein wenig mehr Farbe verliehen.Dann war eines meiner Probleme in diesem Buch die Vielzahl kleiner Nebencharaktere. Immer wurden igrgendwelche Namen genannt, die vielleicht fünfmal aiftauchten, dann für eine halbe Ewigkeit verschwanden und plötzlich wieder auf der Bildfläche auftauchten. Zudem waren immer wieder auch Namen dabei, die sich ähnelten, was meiner Verwirrung nicht gerade gut getan hat. So kam irgendwann ein Punkt, wo ich einfach nicht mehr richtig durch die Zusammenhänge der Handlung durchblickte, und den Text mehr runtergelesen habe um ihn zu Ende zu bekommen, als dass ich groß etwas mitgenommen hätte.Dann kam das Ende. Da war das Durcheinander dann perfekt. Denn plötzlich war Alice im Krankenhaus. Keine Erklärung, nichts. Fehlten bei mir vielleicht ein paar Seiten?? Ich weiß es nicht. Ich habe jedenfalls nicht mehr wirklich folgen können.Was mich wunderte, war, dass Alice einfach so Drogen nahm, und es dann so leicht möglich war, wieder damit aufzuhören. Ich dachte eigentlich, es entsteht eine Abhängigkeit. Aber ich las bereits in einer anderen Rezension, dass man nicht abhängig wird.Dann jedoch stellt sich für mich eine andere Frage: Weshalb begann Alice immer wieder damit, Drogen zu nehmen? Immer wieder schrieb sie darüber, dass sie unbedingt aufhören wolle, sie tat es, schaffte es aber nicht lange und fand, selbst wenn sie mal ein paar Monate durchhielt, immer wieder zu den Drogen. (Manchmal unfreiwillig, indem ihr etwas untergejubelt wurde, aber durchaus auch freiweillig.)Aber alles in allem war das Buch nicht ganz so schlecht, wie es sich hier vielleicht anhört. Es gan durchaus auch gute Passagen. Für Schüler, die die englische Sprache noch nicht ganz beherrschen, ist dieses Buch auch sehr geeignet, da der Satzbau einfach und die Wortwahl alltäglich sind.Man kann dieses Buch lesen, empfehlen würde ich es allerdings nicht. Es gibt mit Sicherheit lesenswertere Bücher zu diesem Thema. Deshalb bekommt dieses Buch von mir eigetnlich zweieinhalb Sterne, da das aber nicht geht, schwankt meine Gefühl in Richtung drei.
Ein sehr schönes, kurzes Buch, welches einem einen Einblick in die Welt eines Jugendlichen und Drogen verschafft.Mehr brauch man hierzu nicht sagen, sonst würde ich jetzt spoilern :D
Unser Sohn musste ein Buch als Lektüre für den Englisch-Unterricht wählen - er hat sich für diese entschieden und ist restlos begeistert. Innerhalb eines halben Tages schon mehr als 50 Seiten - das schaffen manche nicht mit Büchern auf Deutsch. Bei Amazon direkt bestellt - superschneller Versand (innerhalb eines Tages geliefert).
Super Buch! habe es vor vielen Jahren als Teenager schon mal gelesen, und nun meiner Freundin geschenkt. Sie ist auch begeistert!
Ich habe dieses Buch in London gekauft - ich meine es war 1976. Ich habe es regelrecht verschlungen und lese es seitdem immer mal wieder. Ich war damals ein Teenager in ähnlichem Alter wie die Protagonistin und ich erkannte in ihrer Welt die Welt damals wie sie war rund um mich herum. Das ganze Gefühl der damaligen Zeit kam gut rüber. Es gab damals viele Jugendliche, deren Weg wohl ähnlich war..... solche Geschichten las und hört man seinerzeit überall. Heute sind die Drogen wohl andere, aber die Gefahren sind ähnlich und die Gefühle der Heranwachsenden sind doch immer die gleichen...zu jeder Zeit. Dieses Buch hat mich berührt und tut es immer noch...
Literature for children should help "protect them fromthe knowledge that they live in a world of death, violence and wounds"... at least that is according to C.S. Lewis. If you believe that, then you just may be the king or queen from Narnia; you certainly don't live in, or have much knowledge of today's literature for children and teens.The diary of a young girl who unsuspectingly is introducted to LSD says "It was glorious", but we later hear her say, "the garbage that goes with drugs makes the price too god-dammed high for anyone to pay." Those two quotations helps us understand and reveal an adolescent's struggle toward maturity.The content of the book is unpleasant, the language can be crude and the experiences horrifying, yet because of that this is a must read for teenagers and their parents. The book offers no solutions.When this book was published in 1971 (according to the Statistical Abstract of the US) there were 38000 rapes, 16000 murders, 2505 deaths from drug overdoses. In 1997 rapes more than doubled to 97500, murders increased to 21600 and accidential deaths from overdosage skyrocketed to 13923.These aspects are around our homes and children. J.R.R. Tolkien once stated, "It does not pay to leave a dragon out of your claculations if you live near him." Our lives are filled with dragons, so we better be prepared. Some say this book is an extreme case, bit it's impact cannot be denied!
It was (and is) a terrific book and I was a teen in the early 1970's when I first read this book. A teen reviewer's comment (in a prior post) that "no 15 year old could be this naive about drugs" is not quite accurate.Things were VERY different for teens 25 years ago. Our world has changed a lot in these last 3 decades, but the message in "Go Ask Alice" is timeless.I'd STRONGLY recommend this book as required reading for all teens, though as I recall, there is some inappropriate language.The ending is especially troubling and though I've read thousands of books in the last thirty years, I can still remember MUCH of "Go Ask Alice." It is a powerful message with imagery and word pictures that make deep and lasting impressions.
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